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Biene in Gefahr

What the f… ist das? Wie bin ich darauf gekommen. Schon vergessen. Vermutlich eine meiner Schreibsoftware hatte darin einen Link oder Email Werbung von der Romanschule.

Da ich mich seit längerem mit ernsthaftem Schreiben beschäftige, ist das genau das Richtige. Obwohl es mir echt Schiss macht. Im November 50.000 Wörter schreiben. Einfach drauflos. Vielmehr lernte ich, dass ich den Oktober nutzen kann, um das Schreiben vorzubereiten. Da bin ich drann, echt so fokussiert bin ich nur auf Dreh und beim Editing. Zum Clip von Freya, dem Model – ach kurzer Einschub – noch nie hatte ich so viele Klicks!!!

Es benötigt einer jungen Frau, die attraktiv ist, Romantik, klassische Musik und weiche schöne Überblendungen. – Da wehre ich mich ein lebenlang gegen Klischees und das strenge einhalten von Genre und jetzt mit ihr, das lasse ich mich auf so etwas ein und schwups gibt es klicks. Unglaublich. Tja, die Menschen. Nein, ich schweif enicht weiter ab.

Zurück zum Schreibmonat November. Ich werde von Anfang an die Sehneschöner an den Handgelenken tragen. Ich freue mich. Will noch nicht zu viel verraten. Vielleicht mache ich eine kleine youtube Serie zu meinen Schreiberfahrunge, jep, das ist eine gute Idee. Hier gehts direkt zu meinem youtube channel.

Zum Beitragsbild. In letzter Zeit saß ich auf meiner Lieblingsbank im Hoppenlau Park. Die Sonne genießen, das Rauschen der Blätter, die feuchte Gras-Blätter-Duft einatmen. Kurze Atemmeditation. Los lassen und die Umgebung ansehen. So entdeckte ich das wilde treiben rund um den Brunnen. Inzwischen verschmelze ich schon mit den Tieren, besonders den Tauben. Manchen kommen angeflogen, denken ich füttere sie. Nein. Aber was so an der Tränke sich für Dramen abspielen. Unfassbar. Natürlich rettete ich die Biene aus ihrer misslichen Lage.