Herbst und neue Leidenschaft

Die Figur

Vorbei die Zeiten des nächtens draußen zu sitzen. Bei Camping Beleuchtung auf dem Balkon und schreiben. Mit der Herbst kam auch eine neue Herausforderung. Im Augenblick baue ich an einem Set für meine erste Stop-Trick-Animation. Die Geschichte zeichnete ich im Physik Unterricht 1973, als DAUMENKINO. Wahnsinn oder? Die Figur habe ich schon fast fertig. Laut meiner Enkelin braucht er Haare. Das ist das Erste was ihr auffiel.

Jetzt wollte ich es einfach machen und baue den Raum aus Kappa, diese weißen Platten, aus denen viele Landschafts- und Architektur-Studenten ihre Modelle bauen. Es lässt sich super mit einem Skalpellmesser schneiden. Aber für einen kleinen Film-Set wie verschönere ich zum Beispiel die Aussparungen für Fenster? Es gibt immer irgendwelche Anschnitte. Wer Hilfe weiß, bitte melden.

Oder die Tür, die ich gerne herausschneiden will. Selbst wenn ich einen Rahmen drumherum baue, es gibt immer einen Anschnitt. Langt es einfach mit weiß darüber zu streichen? Mir bleibt nichts anderes übrig als es auszuprobieren.

Es bleibt spannend. Ich muss den Reiz eine Traumwelt zu bauenn erst entdecken. EIgentlich wollte ich nur den Set ausleuchten und dann die Geschichte Bild für Bild aufnehmen. Es ist viel umfänglicher. Den Charakter, den Set und wie fixiere ich sie für den Stoptrick? Eine Menge Fragen türmen sich vor mir auf. Wie auf einem Schrottplatz. Es bleibt aufregend.

Viel Wasser floss dem Fluss hinunter

frei nach Heraklit. So behandle ich meine Webseite. Dabei wollte ich viel mehr bloggen. Das meiste passiert auf lnstagram oder meinem youtube Kanal.

Das heißeste und neueste ist der Beginn von Stop Trick Animation. Dafür erstelle ich reale gebastelte Charaktere und eine Set. Ich war so begeistert von den Stop Trick Animationen von Lili Design, dass ich meine Hemmungen überwand und jetzt mitten im Bau des Charakters bin. Ihr müsst euch unbedingt die Video von Lili anschauen. Sie sind so bezaubernd. Und sie macht verdammt gute Tutorials. Hier der Link zu youtube.

Im Physik Unterricht vor 51 Jahren zeichnete ich „Die Kernspaltung“ als Daumenkino. Dieses kleine Dokument besitze ich immer noch. Unfassbar, das es all die Jahre, die Umzüge überlebte. Und das Schulheft, die Bindung hat überlebt. Das ist Qualität grins.

Jedenfalls bin ich dabei diese Zeichnung in einen Stop Trick umzusetzen. Mit einer selbst erschaffenem Charakter. An diesem bin ich jetzt. Morgen geht es los mit dem Kopf gestalten.

Was für ein Hemmungen ich habe, mich einfach hinzusetzen und draufloszulegen. Nein. ich drehe drei Runden, putze und mache sonst was, stattt mich hinzusetzen und den Charakter zu entwickeln. Auf meinem youtube kanal @helmholzfilm könnt ihr die ersten Versuche euch anschauen. Vielleicht will ja jemand mitmachen? DANN MELDE DICH BEI MIR.

Die nächste Geschichte ist schon parat. Diese wird sehr sehr emotional und eine ganz besondere Liebesgeschichte. Ganz anders wie ihr euch denkt.

Mal sehen, wann ich das nächste Mal wieder schreibe. Macht’s gut und genießt die letzten Sommertag.

Fotokurs der DHBW Heidenheim

Fotokurs DHBW Heidenheim

Fotos gehören gezeigt und bestaunt zu werden. Weshalb sich die Blickboxen vor dem Eingang anboten. Selbst wenn sie nicht so lange hängen bleiben. Der Spaß und den Stolz seine Werken zu veröffentlichen macht das alles wett. Wieder viel gelernt. Vor allem für die begrenzte Stundenzahl war eine freie Arbeit sehr ambitioniert. Und die unterschiedlichen Niveaus von Anfänger bis Fortgerschrittenen in der Fotografie wie in der Bildbearbeitung unter einen Hut zu bekommen, war persönlich meine größter Herausforderung. Die einen nicht überfordern, die anderen nicht unterfordern. Letztlich ein sehr gelungener Kurs. Die Ergebnisse bestätigen das. Erstaunt bin ich, wie wenig Zeit für allgemeine Kultur in einem Studium bleibt. Das beginnt in G8 und geht im Bachelor Studium weiter. Alles nur gezielt auf wirtschaftliche Effektivität getrimmt. Studentenzeit, sollte für Erfahrungen ebenso wie fürs Lernen sein. Mal Wege abseits zu gehen. Nun ja, meine persönliche Meinung. Nichtsdestotrotz VIELEN DANK an die STUDENTEN*INNEN es war eine produktive Zeit.

Der Kurs fand im Fachbereich Wirtschaft Medien-Management bei Prof. Dr. Froböse statt. Besten Dank für die Unterstützung an Frau Schulz, die PR Abteilung Frau Baumann, und das Gebäudemanagement. Ohne die oft in letzter Minute gelösten Probleme wäre es nicht so eine Erfolg, vor allem die Aufhängung an der Blickbox.

Voll im neuen Jahr

Squirrel, Eichhörnchen

Was für ein Drama, kein Glückwunsch für das Neue Jahr 2024. Darum jetzt hier nachträglich ALLES, ALLES GUTE ZUM NEUEN JAHR 2024!

Die Tage um das neue Jahr 2024 verbrachte ich mit Video Tutorials für den neuen Kurs an der Dualen Hochschule Heidenheim. Es begann ein neuer Kurs für Fotografie und Bildbearbeitung. Auf den ich mich sehr freue. Er startete, ein super Kurs. Mein Ziel ist es nicht stumpf vorne zu stehen und etwas herunterzubeten. Sondern mit ihnen die Kunst der Fotografie zu erarbeiten. Sie selbst viel selber entdecken zu lassen. Dafür habe ich einige Basics zu 5 Video Tutorials aufgearbeitet. Ihr findet sie HIER.

Schauen wir mal, ob ich in diesem Jahr öfter schreibe. Bin am überlegen, die Webseite komplett neu zu gestalten. Zielgerichtet auf die Video- und Fotokurse, die ich in Zukunft anbieten will. Euch ein wunderschönes neues Jahr.

Natürlich gehen meine Foto-Shootings weiter. MODELS sendet mir eine Email oder auf Instagram unter helmholzfilm.

37.000 youtube clicks

Junge Frau im weissen Kleid

unglaublich, das Video auf meinem youtube channel mit Freya erhielt bis jetzt 37.000 Klicks. Fantastisch. Das Video entstand nebenbei. Ich ließ eine Kamera laufen, in 4K, damit ich schneiden kann. Ich mixte es mit den fertigen Fotos. Das Ergebnis kommt super. Danke an alle, die uns dabei unterstützen

AUFRUF an weibliche MODELS wer Lust & Laune zum Modeln, Schauspielern hat, schreibt mir eine Email und ich melde mich sofort.

NaNoWriMo

Biene in Gefahr

What the f… ist das? Wie bin ich darauf gekommen. Schon vergessen. Vermutlich eine meiner Schreibsoftware hatte darin einen Link oder Email Werbung von der Romanschule.

Da ich mich seit längerem mit ernsthaftem Schreiben beschäftige, ist das genau das Richtige. Obwohl es mir echt Schiss macht. Im November 50.000 Wörter schreiben. Einfach drauflos. Vielmehr lernte ich, dass ich den Oktober nutzen kann, um das Schreiben vorzubereiten. Da bin ich drann, echt so fokussiert bin ich nur auf Dreh und beim Editing. Zum Clip von Freya, dem Model – ach kurzer Einschub – noch nie hatte ich so viele Klicks!!!

Es benötigt einer jungen Frau, die attraktiv ist, Romantik, klassische Musik und weiche schöne Überblendungen. – Da wehre ich mich ein lebenlang gegen Klischees und das strenge einhalten von Genre und jetzt mit ihr, das lasse ich mich auf so etwas ein und schwups gibt es klicks. Unglaublich. Tja, die Menschen. Nein, ich schweif enicht weiter ab.

Zurück zum Schreibmonat November. Ich werde von Anfang an die Sehneschöner an den Handgelenken tragen. Ich freue mich. Will noch nicht zu viel verraten. Vielleicht mache ich eine kleine youtube Serie zu meinen Schreiberfahrunge, jep, das ist eine gute Idee. Hier gehts direkt zu meinem youtube channel.

Zum Beitragsbild. In letzter Zeit saß ich auf meiner Lieblingsbank im Hoppenlau Park. Die Sonne genießen, das Rauschen der Blätter, die feuchte Gras-Blätter-Duft einatmen. Kurze Atemmeditation. Los lassen und die Umgebung ansehen. So entdeckte ich das wilde treiben rund um den Brunnen. Inzwischen verschmelze ich schon mit den Tieren, besonders den Tauben. Manchen kommen angeflogen, denken ich füttere sie. Nein. Aber was so an der Tränke sich für Dramen abspielen. Unfassbar. Natürlich rettete ich die Biene aus ihrer misslichen Lage.

Weisses Kleid, ein Bad im See

floating

für den youtube Clip mit Freya. Eine Mischung aus Fotos und Videos haben wir über 2000 und auf der anderen Webseite sogar über 3000 Klicks erhalten. Für normalerweise immer nur wenige, ist das unglaublich. Wow. Echt klasse.

Es zeigt, wie Freya mit ihrer Idee die Zeit genau erfasst hat. Es scheint ein Traum zu sein, in einem weissen Hochzeitskleid im See zu tanzen. Ihre Drehungen sind ein Traum. Wie sie ihren Kopf herum wirbelt und sofort wieder den Blickkontakt zur Kamera hält, ist einfach nur fantastisch. Dazu das Kleid, verzögert durch das Wasser, schlingt sich wie eine Schraube um ihren Körper. Ihr offenes Lachen, ein Traum. Ich verstehe, was die Magie ist.

Besten Dank nochmals an die beiden netten Badegäste Anna und Florian. Sie haben durch ihre freundliche Art, dem ganzen eine schöne Atmosphäre beigesteuert. Das darf man nie unterschätzen wie wichtig die wohlgemeinte Unterstützung ist. Tja, jetzt kommt der Herbst und Winter, da ist nichts mehr mit Fotos und Videos im Baggerseee.

Der nächste Frühlung und Sommer kommt bestimmt. Solange erlebe ich in den letzten warmen Herbsttagen dramatische Rettungsaktion bei Fotografieren im Hoppenlau Park. Darüber das nächste Mal mehr, mit Fotos 🙂

Haltung & Gewitter – Black & White Serie

Über Stuttgart Süd kommen wirklich nicht oft Gewitter vorbei. Das letzte Mal war ich viel zu spät dran. Gestern baute ich gleich die Kamera auf und jep, ich habe es erwischt. Ohne Filter oder sonstigem Zeug. Ein wenig Kontraste und den Ausschnitt gewählt. Bin zufrieden.

Das andere Foto ist Wochen vorher entstanden. Ich war mit einem neuen Objektiv unterwegs und habe mich meinem Fotografischen Flow hingegeben. Als ich dann diesen Spielautomaten in einer Kneipe sah, kam mir die Idee. Und die richtigen Beine fanden sich kurze Zeit später. viel Vergnügen beim Ansehen

The universe offer a new chance

Sunset Blossom

do see it and you will take?

Genau das passierte mir, als ich im Stuttgart Flughafen am Security Check-in stand. Sie ging an mir vorbei. Sie stand eine Schlange näher am Check-in. Mein Herz schlug schneller. Sie könnte die Rolle von Kirsten spielen, ich sah es deutlich vor mir. Wie das so ist, ich getraute mich nicht. Ein Unding, sie passierte die Röntgenkontrolle und verschwand im Wartebereich. OK, es sollte nicht sein. Es dauerte eine Weile. Sie rieben meine Fototechnik mit dem Tuch für Strengstoff. Endlich war ich Wartebereich. Diesen kleinen Augenblick hatte ich vergessen. Da kam sie mir mit ihrer Freundin entgegen. Ein Lächeln auf den Lippen und in Gespräch mit ihrer Freundin. Bum, bum, bum, polterte mein Herz. Jetzt Chris schrien alle meine inneren Stimmen. Das Univers gibt dir sonst nie zweimal die Chance. Schon einmal hatte ich, glaubte ich die Chance zu haben, jemande anzusprechen. Meine Furcht ein Nein, Unverständnis zu bekommen, hielt mich davon ab. Ich spazierte vor den Shops auf und ab. Wendete den Pfannkuchen – soll ich sie ansprechen ja oder nein – von der einen Seite auf die andere und wieder zurück. Hin und her. Die Moment war vorüber.

Die wahre Geschichte von Kirsten. Es ist jetzt genau 40 Jahre her. Damals machte ich Sitzwache an der medizinische Universitätsklinik in Tübingen. Ich sollte eine 19 jährige Kompatientin betreuen. Die Pfegerinnen nahmen mich zur Seite und sagten, sie sind davon überzeugt, dass Komapatienten alles mitbekommen. Ich soll mich dementsprechend verhalten. In den 80er Jahren glaubte die meisten Ärzte, dass diese Patienten nichts von ihrer Umgebung mitbekommen. – Jedenfalls schenkte sie mir eine wirklich dezentes Lächeln. Ich traute mir selbst nicht. Die Tagschwestern bemerkten die positiven Veränderungen. Seitdem Moment war ich nur noch für Kirsten verantwortlich. Und das Lächlen wiederholte sich. Wir hatten eine besondere platonische Beziehung. Leider wurde sie verlegt und die Klinik, ebenfalls in Tübingen übernahm aber nicht mich. Von ihren Eltern bekam ich liebes Dankeschön, als sie verstorben war. Sie bedankten sich für meine liebe Fürsorge und schrieben, allein die Erwähnung meines Namens Christoph zauberte ein Lächlen auf ihre Lippen. Das will ich als Kurzfilm inszenieren. Und diese junge Frau, ist die Ideal-Besetzung.

Eine letztes Mal stupste mich das Universum auf meine Furcht. Entscheide dich. Geh vor dein Ziel oder gib es auf, endgültig. Die junge Frau saß mit ihrer Freundin in dem großen Wartebereich. Mist, Mist, Mist. Ich schlenderte an ihre vorüber. Beim Zurückgehen sah ich sie mir genauer an. Sie wäre die ideale Darstellerin. Die Chance strich an mir vorüber. Ich stand im Übergang versteckt, spickelte zu ihr, versteckte mich. Rang mit mir. Was soll’s jetzt oder nie. Ich ging zu ihr. „Bist du an Schauspielerei interessiert?“ „Ich spielte an der Schule und liebe es immer noch.“ Ich dankte dem Universum, dass es nicht locker liess und mich immer wieder die Chance bot. Von wegen, wann begreifst du es endlich. Tu es. Now. Na ja wir hatten ein tolles Gespräch. Einigten uns nach unseren Reisen zu treffen. Sie studiert Medizin und lebt nicht in Stuttgart. Alles fein. Wir werden es hinbekommen, wenn wir wollen. Mit dem Zufall oder der Synchroniziätt nicht genug. Später saßen wir im gleichen Wartebereich zu unserem Flieger nach Zürich. Wow.

Nun liegt es am mir, diese Geschichte zu realisieren. Es war ein Auftakt zu einer sehr intensiven, nicht immer leichten Begegnung mit einem guten Freund. Er war krank und seine Beziehung war zerschmettert. Spontan zu zusagen, ihm beizustehen, war die richtige Entscheidung. Andererseits hätte ich die junge Frau nie getroffen. Der Freund erzählte mir viel über seine Arbeit AI oder KI und Deep Learning und wir sahen gemeinsam die Dokumentation über Dune von Alejandro Jodorowsky. In den 70er Jahren wollte er Dune auf eine abgefahrene Weise realisieren. Aber er blieb seiner Idee treu und die Hollywood Bosse verweigerten ihm das letzte Geld. Das war’s. Trotzdem gab er nicht auf.
Was ich lernte ist seine unabdingbarer Überzeugung für seine Idee zu gehen. Bei dem SIEMENS Masterdrives war ich so von der Idee überzeugt, wie er. Und gewann Siemens und zwei interntional Awards. Mit dieser Einsicht will ich diese Videos mit ihr umsetzen und mich nicht dabei von den Vorgaben von Netflix, amazon und co. beinflussen lassen. Und zwar, wie ich diese Geschichte zu erzählen habe. Es ist eine verrückte Zeit mit dem Freund. Zwischen AI, Verrückten, Liebekummer, Kommunikationproblemen, Charaktereigenschaften. Immer mit der Fähigkeit mich zurückzunehmen, um das wesentliche im Blick zu behalten. Und aus alldem etwas für mich, für die Gegewart und das Film Projekt zu lernen. Thanks.

Synchronizität – Schicksal – what ever

Ich weiß, viel zu selten update ich meine webseite. Aus besonderem Anlass, sagen wir mal, weil es mir schon lange auf der Seele brennt – autsch – und weil ich es getan habe. Jep, es sieht für Aussenstehende immer so normal aus, für mich sind dennoch immer wieder eine ordentliche Portion Überwindung. Der Reihe nach.

Zuerst zum Kinder- Jungendfilm, den ich mit Erik begonnen habe. Eventuell haben wir die Möglichkeit, im Abwasserkanal zu drehen. Das wäre der Hammer, noch ist es nicht ganz sicher. Wir könnten an einer Besichtigung teilnehmen, was aber aus rechtlichen Gründen nicht so einfach ist.

Gestern entdeckte ich die Abi-Abschlussfeier am nahe gelegenen Gymnasium. Während der Abiprüfungen, stand ich am Fenster. War mitten im Telefonat, als ich die junge Frau entdeckte. Sie diskutierte mit Schülern und warteten immer wieder auf andere Kollegen. Dann wurde heftig ausgetauscht. Sofort erinnerte es mich an meine eigene Abiprüfungen.

Eine kurze Recherche im Internet ergab, jep es waren Abiprüfungen. Statt das Telefonat zu beenden und die Chance beim Schopf zu packen, nein, verpasste ich die Möglichkeit. Ich hätte ja gleich hinunter gehen können sie ansprechen. Auf die Idee bin ich gar nicht gekommen. Vielleicht, weil ich dort noch nicht sofort erkannte, dass sie genau die beste Bestzung für die Rolle ist, an der ich gerade schreibe. Als Drehbuch ist es schon wieder für eine Off Produktion viel zu aufwendig. Weswegen ich mich in Roman schreiben einarbeite.

Jedenfalls ist sie die Traumbesetzung. Passt alles. Vor allem ihre Geste gegenüber den Jungs. Die glauben mal wieder keiner Frau, dass sie etwas technisches oder sonstwas weiß. Triumphierend-trotzig streckt sie den Jungs ihr Handy entgegen und beweist, sie hat recht. Stille auf den Gesichtern der Jungs und ein stiller Triumph bei ihr.

Jetzt liegt es an ihr, ob sie sich meldet. Schauen wir mal. Ansonsten nehme ich es als Motivation, die Geschichte zügig voran zu bringen.

Jetzt schaue ich mal, ob ich nicht öfter die Webseite update. Aber ich komme ja schon mit dem youtube channel nicht so schnell voran.

Macht’s gut, lebt eure Träume, immer ein Schritt weiter, manchmal stockt es, aber es geht immer weiter. Nur nie aufgeben!